Seite erstellt am 28.01.2003
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Interner Mitgliedsbereich der Sektion > Mail-Informationen >08.12.2003: Bericht von den SektionswahlenAutor: Maximilian Rieländer
Liebe KollegInnen, Julia Scharnhorst, die seit diesem Jahr neue Delegierte der Sektion GUS ist,
hat dankenswerter meine Tradition zu den letzten DK's aufgenommen und einen
Bericht verfasst, den ich hiermit an Sie weiterleite. Ich selbst konnte aus
familiären Gründen nicht an der DK teilnehmen. Zu den Ergebnissen der Sektionswahlen: Die Sektion ist sehr gefragt - von vielen PsychologInnen mit mehreren
Berufsfeldern. Die Sektion GUS wurde bis jetzt zwar nur von 154 BDP'lern primär
gewählt, aber von mindestens 547 BDP'lern zusätzlich gewählt (ermittelt aus den
von der Mitgliederverwaltung zugesandten Dateien). Fast 10% der ca. 5600 BDP'ler,
die sich an den Sektionswahlen bisher beteiligt haben, haben die Sektion
zusätzlich gewählt. Besonders viele Sektionsmitglieder, nämlich 631, haben sich
für den Fachbereich Gesundheitspsychologie entschieden. Viele wählten auch die
Mitgliedschaft in mehreren Fachbereichen. Die Zusatz-Mitglieder kommen als
Primär-Mitglieder aus allen anderen Sektionen, davon 'nur' 61% aus den Sektionen
VPP und Klinische Psychologie. Unter den 701 Sektionsmitgliedern befinden sich
nur 187 Alt-Mitglieder von den 629 Mitgliedern, die zum 30.06.2003 als
Mitglieder eingetragen waren. Die Sektion hat also viele neue Mitglieder,
darunter auch überzufällig viele langjährige BDP'ler. Insgesamt setzt sich aber der Trend der letzten Jahre fort, dass die Sektion
GUS jährlich an Mitgliedern zunimmt, während sonst im BDP die Mitgliederzahlen
abnehmen. Aus den Ergebnissen der Sektionswahlen für die Sektion GUS wird deutlich:
Viele PsychologInnen haben mehrere Berufsfelder und sind auch bereit, dies durch
die Sektionswahlen auszudrücken. Die Sektion GUS ist als Querschnittssektion gefragt, vielleicht wegen der
Offenheit für neue gesellschaftliche Entwicklungen, insbesondere in den
Bereichen Gesundheit und Umwelt. Die Sektion hat als Querschnittssektion eine
eigene Existenzberechtigung im BDP. |