Seite erstellt am 18.08.1998
 Seite aktualisiert am 20.06.2006

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Gesundheitspolitik

In der voranschreitenden Zeit informieren die "Neuigkeiten" auch über das, was mal neu war, und bieten damit auch eine Chronik zu wichtigen Ereignissen der Sektion.

Der Fachbereich Gesundheitspsychologie informiert hier über Neuigkeiten zur Gesundheitspolitik im Bereich der Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation, Selbsthilfeförderung und Patientenberatung.

20. 02.2006

GKV-Spitzenverbände legen Bilanz ihrer Präventionsarbeit vor – Leitfaden zur Qualitätssicherung aktualisiert – 35 Millionen Euro für benachteiligte Zielgruppen.
Zum aktualisierten Leitfaden Prävention (PDF-Datei)

Zu einer Stellungnahme zu Änderungen im  neuen Leitfaden (von Gesundheit Berlin e.V.)

10. 02.2006

"Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter" ist das Thema des Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes durch das Robert-Koch-Institut. Zum Inhaltsverzeichnis des Berichtes. Der Bericht lässt sich mit dem Online-Bestellformular bestellen oder als PDF-Datei herunterladen.

02.02.2005:

Vorlage der Bundesregierung zum Präventionsgesetz, zusammen mit einer Pressemitteilung. Link zu einer leichter zugänglichen Textfassung in Auszügen

10.09.2004

Die Ausschreibung des Deutschen Präventionspreises 2005 zum Thema "Gesundes Altern in der zweiten Lebenshälfte" ist erfolgt.

25.08.2004

Mit Unterstützung der Fachbereichsleitung ist eine BDP- Stellungnahme zu den Eckpunkten des Präventionsgesetzes erstellt sowie dazu auch eine Pressemitteilung des BDP veröffentlicht.

18.06.2004

Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) hat am 04.05.2004 Eckpunkte zum geplanten Präventionsgesetz veröffentlicht und dazu auch eine Vereinbarung mit den Krankenkassen getroffen.

06.05.2004

Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. in Bonn feiert 50-jähriges Jubiläum

01.03.2004

Informationen des BMGS zu vielfältigen Aktivitäten für die Gesundheit von Kindern und zur Eröffnung der Erlebnisausstellung „Unterwegs nach Tutmirgut“ im Labyrinth Kindermuseum Berlin

05.01.2004

Die Diplom-Psychologin Helga Kühn-Mengel ist zur Patientenbeauftragten der Bundesregierung geworden: Pressemitteilung des BMGS am 17.12.2003 zur Ernennung und Pressemitteilung des BMGS am 05.01.2004 zum Amtsantritt. Für den Fachbereich hat Julia Scharnhorst Frau Kühn-Mengel gratuliert: "Wir freuen uns sehr, dass die Patientinnen und Patienten jetzt eine kompetente Fürsprecherin bei der Bundesregierung haben, auch wir uns gewünscht hätten, dass mit diesem Amt mehr Kompetenzen verbunden wären. Gerade den KollegInnen, die sich engagiert für die Gesundheitspsychologie einsetzen, ist es natürlich eine besondere Genugtuung und Freude, dass gerade Sie diese Aufgabe übernehmen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude in Ihrer neuen Aufgabe und möglichst wenig Frustrationen und Widerstände."
 
12.06.2003

"Gesund leben lernen" - Krankenkassen und Landesvereinigungen für Gesundheit fördern gemeinsam Gesundheit in Schulen in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt / Information der GKV - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen

20.05.2003

Berichte aus der Arbeit des Deutschen Forums für Prävention und Gesundheitsförderung, u.a. mit einer Rede der Bundesministerin Ulla Schmidt / Information der Bundesvereinigung für Gesundheit

02.04.2003

Das WHO-Regionalbüro für Europa hat den "Europäischen Gesundheitsbericht 2002" veröffentlicht.

22.02.2003

Zum Projekt gesundheitsziele.de, einem gemeinsamen Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit und der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) - hat die GVG nun einen ausführlichen Bericht gesundheitsziele.de – Forum zur Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitszielen in Deutschland“ mit ca. 140 Seiten am 14.02.2003 vorgelegt. vgl. auch die Zusammenfassung aus psychologischer Sicht

11.07.2002
"Gemeinsame Erklärung zur Gründung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung" / Bundesgesundheitsministerium: Themen

23.08.2001

Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben ihren im letzten Jahr erstmals erarbeiteten Leitfaden zur Prävention und Gesundheitsförderung etwas weiterentwickelt.

18.04.2002
"Vom Rand ins Zentrum des Gesundheitssystems" - Gesundheitsförderung und Prävention in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion / Vortrag von Dr. Uwe Prümel-Philippsen (Bundesvereinigung für Gesundheit) am 18.04.2002 zum Ergotherapie-Kongress in Hamburg

10.03.2001

Die Fachbereichsleitung begrüßt die Gründung der "Allianz für Gesundheitsförderung in Deutschland" (AGD) und ist zur aktiven Mitarbeit bereit.

10.07.2000

Die Fachbereichsleitung bietet den Spitzenverbände der Krankenkassen brieflich eine Kooperation zum Einsatz von PsychologInnen im Feld der Prävention an und unterbreitet ein Kooperationsangebot

21.08.2000

Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben - gemäß dem Auftrag des GKV-Reformgesetzes - Vereinbarungen zur Prävention und zur Selbsthilfeförderung verabschiedet. Dazu eine Kurzdarstellung.

07.04.2000

Die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherungen arbeiten an Vorgaben für zukünftige Leistungen im Bereich Prävention und Selbsthilfeförderung (§ 20 SGB V). Sie befinden sich derzeit in einem Abstimmungsprozess über Auswahlkriterien und Qualitätsstandards für die Förderungswürdigkeit von Leistungen zur primären Prävention. Insbesondere planen sie die Reaktivierung von Maßnahmen, die sich in der Zeit bis 1996 besonders bewährt haben, vor allem Angebote zu den Bereichen Ernährung, Bewegung, Suchtprävention und Stressbewältigung/Entspannung.

18.12.1999

Die gesundheitspolitische Integration von Prävention und Selbsthilfeförderung ist nun durch neue gesetzliche Regelungen deutlich gestärkt.  Das Gesetz zur "GKV-Gesundheitsreform 2000", das am 16.12.1999 verabschiedet wurde und am 1.1.2000 in Kraft tritt, bestimmt Prävention und Selbsthilfeförderung als Soll-Leistungen der Krankenkassen. Gegenüber dem Gesetzesentwurf ist das Gesetz - auch dank der von der Fachbereichsleitung verfaßten Stellungnahme des BDP zum Gesetzesentwurf - verbessert; insbesondere sind die genannten finanziellen Beträge nicht mehr als Maximalbeträge, sondern als Sollbeträge formuliert.
Zu den Themen "Prävention und Selbsthilfe" (incl. betriebliche Gesundheitsförderung), "ergänzende Leistungen zur Rehabilitation", "Patienten- und Verbraucherberatung" und "Soziotherapie" sind die entsprechenden Texte des Gesetzes hier zusammengefaßt.

26.09.1999

Die gesundheitspolitische Reintegration von Gesundheitsförderung und Prävention beginnt.
Dieser Prozeß wird von der Fachbereichsleitung aufmerksam verfolgt und aktiv begleitet.
Mittlerweile wird ein Gesetzesentwurf zur "GKV-Gesundheitsreform 2000" mit Regelungen zur Stärkung von Gesundheitsförderung, Prävention und Selbsthilfeförderung (im § 20 SGB V) politisch verhandelt.
Auf Initiative des Fachbereiches Gesundheitspsychologie hat die Delegiertenkonferenz des BDP eine Resolution zur gesundheitspolitischen Entwicklung verabschiedet. Am 28.05.99 führte der BDP aufgrund einer Initiative der Fachbereichsleitung ein Gespräch im BMG mit Staatssekretär Erwin Jordan und weiteren leitenden Mitarbeitern zur Neufassung des § 20 SGB V. Die Leitung des Fachbereiches Gesundheitspsychologie hat zu den aktuellen gesundheitspolitischen Planungen eine Stellungnahme "Gesundheitsförderung, Prävention und Selbsthilfe stärken – eine gesamtpolitische Aufgabe" verfaßt sowie eine entsprechende Stellungnahme zur gesetzlichen Neufassung des § 20 SGB V an die Politiker (BMG, Bundestagsausschuss für Gesundheit, Bundestagsfraktionen, Länderministerien) gesandt.

26.03.1999

Das neue Buch Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert - Neue Ziele der Weltgesundheitsorganisation mit psychologischen Perspektiven erreichen", von Maximilian Rieländer und Carola Brücher-Albers (Mitglieder der Fachbereichsleitung) herausgegeben, ist nun im Deutschen Psychologen Verlag, Bonn, veröffentlicht.

08.10.1998

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihren Mitgliedstaaten die globale Politik "Health for all in the 21th Century (mit Acrobat Reader lesen) 5/1998 erneuert. Aus dem genannten Dokument ist nun eine Textauswahl in deutscher Sprache erstellt: "Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert" (von Maximilian Rieländer in einer nicht von der WHO autorisierten Übersetzung)
Das WHO-Regionalbüro für Europa hat diese Politik für Europa mit ihren Mitgliedstaaten unter dem Titel 'GESUNDHEIT21' 9/1998 erneuert und dazu 21 Ziele für das 21. Jahrhundert verabschiedet.