In der voranschreitenden Zeit informieren die "Neuigkeiten" auch über das,
was mal neu war, und bieten damit auch eine Chronik zu wichtigen Ereignissen der
Sektion.
Der Fachbereich Gesundheitspsychologie informiert hier über Neuigkeiten zur
Gesundheitspolitik im Bereich der Gesundheitsförderung, Prävention,
Rehabilitation, Selbsthilfeförderung und Patientenberatung.
20. 02.2006
GKV-Spitzenverbände legen Bilanz ihrer Präventionsarbeit vor –
Leitfaden zur Qualitätssicherung aktualisiert – 35 Millionen Euro für benachteiligte Zielgruppen.
Zum aktualisierten Leitfaden Prävention (PDF-Datei)
Zu einer Stellungnahme zu Änderungen im neuen Leitfaden (von Gesundheit Berlin e.V.)
10. 02.2006
"Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter" ist das Thema des Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes durch das
Robert-Koch-Institut. Zum Inhaltsverzeichnis des Berichtes. Der Bericht lässt sich
mit dem Online-Bestellformular bestellen oder
als PDF-Datei herunterladen.
02.02.2005:
Vorlage der Bundesregierung zum Präventionsgesetz, zusammen mit einer
Pressemitteilung. Link zu einer
leichter zugänglichen Textfassung in Auszügen
10.09.2004
Die
Ausschreibung des Deutschen Präventionspreises 2005 zum Thema "Gesundes Altern
in der zweiten Lebenshälfte" ist erfolgt. 25.08.2004
Mit Unterstützung der Fachbereichsleitung ist eine
BDP- Stellungnahme zu den
Eckpunkten des Präventionsgesetzes erstellt sowie dazu auch eine
Pressemitteilung des BDP veröffentlicht.
18.06.2004
Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) hat am
04.05.2004
Eckpunkte zum geplanten Präventionsgesetz veröffentlicht und dazu auch eine
Vereinbarung mit den Krankenkassen getroffen.
06.05.2004
Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. in Bonn feiert 50-jähriges Jubiläum 01.03.2004
Informationen des BMGS zu vielfältigen Aktivitäten für die Gesundheit von
Kindern und zur Eröffnung der Erlebnisausstellung „Unterwegs nach Tutmirgut“
im Labyrinth Kindermuseum Berlin
05.01.2004
Die Diplom-Psychologin Helga Kühn-Mengel ist zur Patientenbeauftragten der Bundesregierung geworden:
Pressemitteilung des BMGS am 17.12.2003 zur Ernennung
und Pressemitteilung des BMGS am 05.01.2004 zum Amtsantritt.
Für den Fachbereich hat Julia Scharnhorst Frau Kühn-Mengel gratuliert: "Wir
freuen uns sehr, dass die Patientinnen und Patienten jetzt eine kompetente
Fürsprecherin bei der Bundesregierung haben, auch wir uns gewünscht hätten, dass
mit diesem Amt mehr Kompetenzen verbunden wären. Gerade den KollegInnen, die
sich engagiert für die Gesundheitspsychologie einsetzen, ist es natürlich eine
besondere Genugtuung und Freude, dass gerade Sie diese Aufgabe übernehmen. Ich
wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude in Ihrer neuen Aufgabe und möglichst wenig
Frustrationen und Widerstände."
12.06.2003
"Gesund leben lernen" - Krankenkassen und Landesvereinigungen für Gesundheit
fördern gemeinsam Gesundheit in Schulen in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und
Sachsen-Anhalt / Information der GKV - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen
20.05.2003
Berichte aus der
Arbeit des Deutschen Forums für Prävention und Gesundheitsförderung, u.a.
mit einer Rede der Bundesministerin Ulla Schmidt / Information der
Bundesvereinigung für Gesundheit 02.04.2003
Das WHO-Regionalbüro für Europa hat den "Europäischen
Gesundheitsbericht 2002" veröffentlicht.
22.02.2003
Zum Projekt gesundheitsziele.de,
einem gemeinsamen Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit
und der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) -
hat die GVG nun einen ausführlichen Bericht
„gesundheitsziele.de – Forum zur Entwicklung und Umsetzung von
Gesundheitszielen in Deutschland“ mit ca. 140 Seiten am
14.02.2003 vorgelegt. vgl. auch die
Zusammenfassung aus psychologischer Sicht 11.07.2002
"Gemeinsame Erklärung zur Gründung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung"
/ Bundesgesundheitsministerium: Themen
23.08.2001
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben ihren im letzten Jahr erstmals
erarbeiteten Leitfaden zur Prävention und Gesundheitsförderung
etwas weiterentwickelt.
18.04.2002
"Vom Rand ins Zentrum des Gesundheitssystems" -
Gesundheitsförderung und Prävention in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion
/ Vortrag von Dr. Uwe Prümel-Philippsen (Bundesvereinigung für Gesundheit) am 18.04.2002 zum Ergotherapie-Kongress in Hamburg
10.03.2001
Die Fachbereichsleitung begrüßt die Gründung der
"Allianz für Gesundheitsförderung in Deutschland" (AGD)
und ist zur aktiven Mitarbeit bereit.
10.07.2000
Die Fachbereichsleitung bietet den Spitzenverbände der Krankenkassen
brieflich eine Kooperation zum Einsatz von PsychologInnen im Feld der Prävention
an und unterbreitet ein Kooperationsangebot.
21.08.2000
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben - gemäß dem Auftrag des GKV-Reformgesetzes -
Vereinbarungen zur Prävention
und zur Selbsthilfeförderung verabschiedet.
Dazu eine Kurzdarstellung.
07.04.2000
Die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherungen arbeiten
an Vorgaben für zukünftige Leistungen im Bereich Prävention
und Selbsthilfeförderung (§ 20 SGB V). Sie befinden sich derzeit
in einem Abstimmungsprozess über Auswahlkriterien und Qualitätsstandards
für die Förderungswürdigkeit von Leistungen zur primären
Prävention. Insbesondere planen sie die Reaktivierung von Maßnahmen,
die sich in der Zeit bis 1996 besonders bewährt haben, vor allem Angebote
zu den Bereichen Ernährung, Bewegung, Suchtprävention und Stressbewältigung/Entspannung.
18.12.1999
Die gesundheitspolitische Integration von Prävention und Selbsthilfeförderung
ist nun durch neue gesetzliche Regelungen deutlich gestärkt.
Das Gesetz zur "GKV-Gesundheitsreform 2000", das am 16.12.1999 verabschiedet
wurde und am 1.1.2000 in Kraft tritt, bestimmt Prävention und Selbsthilfeförderung
als Soll-Leistungen der Krankenkassen. Gegenüber dem Gesetzesentwurf
ist das Gesetz - auch dank der von der Fachbereichsleitung verfaßten
Stellungnahme des BDP zum Gesetzesentwurf - verbessert;
insbesondere sind die genannten finanziellen Beträge nicht mehr als Maximalbeträge,
sondern als Sollbeträge formuliert.
Zu den Themen "Prävention und Selbsthilfe" (incl. betriebliche
Gesundheitsförderung), "ergänzende Leistungen zur Rehabilitation",
"Patienten- und Verbraucherberatung" und "Soziotherapie" sind die entsprechenden
Texte des Gesetzes hier
zusammengefaßt.
26.09.1999
Die gesundheitspolitische Reintegration von Gesundheitsförderung
und Prävention beginnt.
Dieser Prozeß wird von der Fachbereichsleitung aufmerksam verfolgt
und aktiv begleitet.
Mittlerweile wird ein Gesetzesentwurf zur "GKV-Gesundheitsreform 2000"
mit Regelungen zur Stärkung von Gesundheitsförderung, Prävention
und Selbsthilfeförderung (im § 20 SGB V) politisch verhandelt.
Auf Initiative des Fachbereiches Gesundheitspsychologie hat die Delegiertenkonferenz
des BDP eine Resolution zur gesundheitspolitischen
Entwicklung verabschiedet. Am 28.05.99 führte der BDP aufgrund
einer Initiative der Fachbereichsleitung ein Gespräch im BMG mit Staatssekretär
Erwin Jordan und weiteren leitenden Mitarbeitern zur Neufassung des §
20 SGB V. Die Leitung des Fachbereiches Gesundheitspsychologie hat zu den
aktuellen gesundheitspolitischen Planungen eine Stellungnahme
"Gesundheitsförderung, Prävention und Selbsthilfe stärken
– eine gesamtpolitische Aufgabe" verfaßt sowie eine entsprechende
Stellungnahme zur gesetzlichen Neufassung des § 20 SGB V an die Politiker (BMG,
Bundestagsausschuss für Gesundheit, Bundestagsfraktionen, Länderministerien)
gesandt.
26.03.1999
Das neue Buch „Gesundheit
für alle im 21. Jahrhundert - Neue Ziele der Weltgesundheitsorganisation
mit psychologischen Perspektiven erreichen", von Maximilian
Rieländer und Carola Brücher-Albers (Mitglieder der
Fachbereichsleitung) herausgegeben, ist nun im Deutschen Psychologen Verlag,
Bonn, veröffentlicht.
08.10.1998
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihren Mitgliedstaaten
die globale Politik "Health
for all in the 21th Century (mit Acrobat Reader lesen) 5/1998 erneuert.
Aus dem genannten Dokument ist nun eine Textauswahl in deutscher Sprache
erstellt: "Gesundheit
für alle im 21. Jahrhundert" (von Maximilian Rieländer
in einer nicht von der WHO autorisierten Übersetzung)
Das WHO-Regionalbüro für Europa hat diese Politik für
Europa mit ihren Mitgliedstaaten unter dem Titel
'GESUNDHEIT21'
9/1998 erneuert und dazu
21 Ziele für das 21. Jahrhundert verabschiedet.
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