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erstellt am 18.08.1998 |
Sektion > Nachrichten zu GerontopsychologieFachkreis Gerontopsychologie; Fachnetzwerk Gerontopsychologie 21.6.2017 - AK Gerontops mit Sektion - Aktuelle Fachtagungen zu Arbeit und Gesundheit für ältere MenschenDemnächst werden mit massgeblicher
fachpsychologischer Beteiligung in zwei Veranstaltungen -
beide in Stuttgart - Ansatzpunkte für psychisch und
physisch flexible Berufs- und Lebensgestaltung im Alter
behandelt: 14.03.2017 - Tiersimulierende Bewegungsförderung für SeniorenIn einer soeben erschienenen, methodisch recht gut kontrollierten Studie wird zu belegen versucht, dass ein 12-Wochen Programm auf dem simulierten Pferderücken, in dem mechanisch Bewegungsformen eines Pferdes erfahren werden (Vergleichsgruppen-Design mit realen Reiterfahrungen, n=31 gesunde Senioren über 65 Jahre, mehrheitlich Frauen), zu psychophysiologisch fassbaren EEG- Aktivierungs- und Entspannungswirkungen führt (vgl. Archives of Gerontology and Geriatrics 70, 2017, 141147) 17.02.2017 - mit Sektion - Stellenausschreibung AlternsforschungAm Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) ist ab
dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für eine
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen
wissenschaftlicher Mitarbeiter 27.10.2016 - mit Sektion und Fachbereichen/-kreisen - GUS- Fachtagung mit Mitgliederversammlungen am 12.11. 2016Zur Fachtagung unserer Sektion am Samstag, den 12.
November 2016 dürfen wir alle Interessierten herzlich
einladen, selbstverständlich auch Kolleg/innen und
Gäste zu den anschliessenden Mitgliederversammlungen.
Das aktualisierte Tagungsprogramm "Aktuelle
Arbeitsschwerpunkte in der Gesundheits-, Umwelt- und
Gerontopsychologie" umfasst die Beiträge: 25.08.2016 - Internationale Konferenz Aging & Cognition in ZürichVom 20.-22. April 2017 findet in Zürich die 4. Internationale Konferenz Aging & Cognition (zugleich als 2. Konferenz der European Cognitive Ageing Society EUCAS), Programm derzeit ohne Inhalte (Mitt.DGPs/Dr. Christina Röcke; zum UFSP-Forschungsschwerpunkt Dynamik Gesunden Alterns der UZH eine dt-sprach.Informat.) 02.07.2016 - mit Sektion - Gerontologiekongress September 2016 in StuttgartVom 7. bis 10. September 2016 findet in Stuttgart (im Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße) der Kongress für Gerontologie und Geriatrie "Leben und Altern Funktionalität und Qualität" statt. Besonders erwähnt sei, dass in einem interdisziplären Forum mit vier Beiträgen der Versuch einer ersten Bestandsaufnahme zum der hoch aktuelen Problematik Alter und Flucht gewagt wird, zumal die Situation geflüchteter Menschen in der zweiten Lebenshälfte im Rahmen der exponentiellen Zunahme von Migrationsbewegungen bisher kaum thematisiert werde. 16.05.2016 - mit Fb Umweltps - Psychologische Beiträge zu altersgerechter Alltags- und UmfeldgestaltungUmfangreiche Praxisforschungen befassen sich mit
psychologischen Ansatzpunkten und Barrieren für
seniorengerechte Alltags- und Umfeldgestaltung. Hier nur
wenige Hinweise auf (meist deutschsprchige)
Neuerscheinungen: 04.05.2016 - mit Sektion und Fachbereichen/-kreisen - Datenreport 2016 für DeutschlandDer soeben veröffentlichte Datenreport
2016 - Sozialbericht für Deutschland behandelt ein
breites Spektrum von Themen, um ein umfassendes Bild der
Lebensverhältnisse und der Einstellungen der Menschen in
Deutschland zu schaffen; sie sind auch für die berufs-
und gesellschaftspolitische Schwerpunktarbeit unserer
Sektion und des gesamten bdp unmittelbar wichtig (zB.
Bevölkerung mit Migrationshintergrund und deren
Lebenssituation, Flüchtlinge, Gesundheitseinstellungen
und -verhalten, räumliche Mobilität, Zeitverwendung und
Freizeitaktivitäten, Religiosität,
Zivilgesellschaftliches Engagement, Demokratie und
politische Partizipation, Werte und Einstellungen). 20.03.2016 - Alterspreis 2016 der Robert Bosch Stiftung zu Vielfältig Wohnen!Die Robert Bosch Stiftung zeichnet auch 2016 die
besten Ideen im und für das Alter aus. Gesucht werden
diesmal Initiativen zum Thema Vielfältig
Wohnen!, die einen neuen Blick auf das Wohnen im
Alter ermöglichen, zB Konzepte aus der Architektur für
barrierefreie und an die verschiedenen Lebensphasen
anpassbare Wohnumgebung, aus der Technik und dem Design
für erhöhte Selbständigkeit in den eigenen vier
Wänden oder für Alternative Formen des Wohnens, um
neuen Wegen des Zusammenlebens - auch der wachsenden
Pluralität von Lebensentwürfen und kulturellen wie
religiösen Zugehörigkeiten in unserer Gesellschaft -
Rechnung zu tragen. 08.12.2015 - Sektion mit Fb Umweltps - DVR-Nachwuchsförderpreis VerkehrssicherheitDer Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat wieder drei recht stattliche Förderpreise fuer Nachwuchsarbeiten (Bachelor, Master, Diplom, keine Dissertationen) ausgeschrieben. Bewerbungen bis zum 15.1.2016. Inhaltlich kämen - innerhalb der Arbeitsschwerpunkte unserer Sektion - sicherlich Studien zur Senioren- Verkehrssicherheit (wie bei einem der Vorjahres- Preisträger) oder zu umweltverträglicher Mobilität in Betracht (Mitt.DGPs) 04.12.2015 - mit Sektion - Gründung und Fachkonferenz Positiv-Psychologische ForschungDie im Oktober 2015 gegründete Deutsche Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung (DGPPF) strebt als ein interdisziplinärer Forschungs- und Lehrverbund die Förderung der wissenschaftlichen Positiven Psychologie an. Vom 19.-21. Mai 2016 soll an der Universität Trier eine erste Konferenz zum Thema State of the Art: Zum Stand der positiv-psychologischen Forschung im deutschsprachigen Raum durchgeführt werden. Abstracts bis 31.01.2016. Nähere Informationen (Mitt. DGPs) 22.11.2015 - Aktuell: Siebter Altenbericht übergebenAm 6. Oktober 2015 übergab der Vorsitzende der Siebten Altenberichtskommission, Prof. Dr. Andreas Kruse, den Kommissionsbericht zum Thema "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" an die Bundesseniorenministerin Manuela Schwesig. Veröffentlicht wird er voraussichtlich im zweiten Quartal 2016. In einer vorausgehenden Fachtagung zum Bericht wurde aus psychologischer Sicht (durch Ursula Lehr) betont, dass es auch für ältere Menschen wichtig sei, sich um andere zu sorgen und das Gefühl zu haben, von anderen gebraucht zu werden - und damit auch der zentrale Aspekt des vorausgehenden sechsten Berichts - Altersbilder in der Gesellschaft - nochmals aufgegriffen. 20.11.2015 - Zwei aktuelle ForschungsschwerpunkteUnverändert zieht die Frage der Internetnutzung durch
ältere Menschen, die in Deutschland frühzeitig mit dem
Bonner Seniorweb durch Georg Rudinger aufgegriffen und
vom Bundesministerium für Familie und Senioren
gefördert wurde (unser Sektionshinweis dazu
http://www.bdp-gus.de/gus/gerontops-web.htm stammt von
1998), international bis heute eine wirklich fast
unüberschaubare Forschungsbreite auf sich. Wichtige
Übersichtsarbeiten: 29.09.2015 - mit Sektion und FB GesundhPs - Vortrag Andreas Kruse und bdp-Kongress 2015- eilt! - Im Rahmen des internationalen
Workshops Homo Senescens: Aging and Old Age in
Philosophical, Theological, and Historical
Anthropology (1.-3. Oktober 2015), wird Prof. Dr.
Andreas Kruse (Institut für Gerontologie Heidelberg) zum
Thema "Zur Anthropologie des Alterns" am 1.
10., 2015, 19.00 Uhr in Hannover (Leibniz-Haus) einen
öffentlichen Abendvortrag halten. 31.08.2015 - mit FB Gesundhps - Stellenausschreibungen Gesundheitsprävention im PflegebereichAn der Universität Duisburg-Essen - Fakultät für Bildungswissenschaften - sind ab dem 01.10.2015 zwei Stellen (je 50%) im BMBF-Projekt Pflege für Pflegende: Entwicklung und Verankerung eines empathiebasierten Entlastungskonzepts in der Care-Arbeit (empCARE) für drei Jahre zu besetzen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und empirische Evaluation einer gesundheitspräventiven Maßnahme im Pflegebereich. Nähere Informationen (Mitt. DGPs) 29.08.2015 - mit FB Umweltps - Fachtagung Therapiegärten und Außenräume für Senioren, 5.9.2015Die Gesellschaft für Gartenbau und Therapie (GGuT) führt am 5.9.2015, 10-15h in Mülheim/R. zum Wohnen im Alter eine Fachtagung (mit anschliessender Mitgliederversammlung) durch. Am Tagungsort findet im Rahmen der Tagung auch die Vorstellung eines Demenzgarten- Geamtkonzepts statt (Frau Dr.-Ing Teimann, erstellt in Kooperation mit der Fliedner-Stiftung, dem Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen und dem LVR). Nähere Informationen 29.08.2015 - mit Sektion - Beiträge zum (Geronto-) Psychologischen Lebenswerk von Hans ThomaeAm 31.7.2015 fand ein Symposium zum 100.Geburtstag von Hans Thomae statt (s.u., unsere Mitt. 8.7., Teilnehmer war aus unserem AK auch Kollege Hartwig Wennemar). Jetzt sind auf der Homepage des Zentrum für Alterskulturen der Universität Bonn (ZAK) die Symposiumsbeiträge - die schriftlichen Fassungen der Vorträge von Ursula Lehr, Manfred Gogol, Insa Fooken, Norbert Erlemeier, Georg Rudinger, Andreas Kruse, ein Filmbeitrag "Einige Impressionen aus Hans Thomaes Leben und Karriere" und der Zeitschriftenbeitrag "Hans Thomae zum 100. Geburtstag" von Manfred Gogol, Andreas Kruse & Georg Rudinger in der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2015) - zu finden. Ein breiter Leserkeis wäre besonders zu wünschen, um der zunehmenden und auch risikoreichen Geschichtsvergessenheit unserer Fachdisziplin entgegenzuwirken (Mitt. von Andreas Kruse und Georg Rudinger, 28.8.2015). 23.08.2015 - Interview mit Gerontopsychologin Ursula StaudingerKürzlich nahm die renommierte Altersforscherin Ursula Staudinger aus psychologischer Sicht Stellung zur Gestaltung des Übergangs in den Altersruhestand. Sie begründete dazu im Interview mit Elisabeth Niejahr (Die Zeit 34, 20. August 2015), warum etwas Stress gerade auch für ältere Menschen guttut: Der Zusammenhang von frühem Ruhestand, fehlender Aktivität im Rentenalter und Krankheiten wie Alzheimer lasse sich empirisch nachweisen und ist nicht zuletzt Gegenstand ihrer eigenen, großen Vergleichsstudie mit Daten aus elf Industrieländern, die demnächst veröffentlicht wird (Vorbericht in ZEITonline). Im November 2014 erhielt die Forscherin, 2008-2010 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und seit 2013 Gründungsdirektorin des Robert Butler Columbia Aging Centers an der Columbia University in New York, den Braunschweiger Forschungspreis, der seit 2007 für international herausragende interdisziplinäre Forschungsergebnisse in den Technik-, Lebens- oder Kulturwissenschaften vergeben wird. Zum Interview in der ZEIT. 22.08.2015 - mit Sektion - Einladung Online-Befragung zur psychologischen BeratungAm Lehrgebiet Community Psychology der FernUniversität in Hagen findet zurzeit die Online-Befragung Psychologische Beratung im deutschsprachigen Raum statt. Es sollen systematisches Wissen in Bezug auf die psychologische Beratung gewonnen und neue Wege für einen fruchtbaren Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft gefunden werden. Wir möchten das Vorhaben gern unterstützen, das sich sowohl an Beratende selbst als auch an Personen richtet, die in der Supervision oder Aus- und Weiterbildung von Beratenden tätig sind (Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 25 Minuten). Ergebnisse der Studie über die derzeitige Beratungspraxis werden nach Abschluss gern zur Verfügung gestellt. Zugang zur Befragungsstudie des Psychologischen Instituts der FU Hagen. 12.07.2015 - Wohnen im Alter: Bestandsanalyse und EntwicklungsstrategienDas Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat zusammen mit der Wüstenrot Stiftung im Juni 2014 einen Wohnatlas zum Wohnen im Alter herausgegeben. Im ersten Teil wird eine Bestandsanalyse mit Praxisbeispielen gegeben, Teil 2 versucht, zukunftsträchtige Strategien im Politikfeld Wohnen im Alter zu beschreiben. Download für Teil 1 (203 S) und Teil 2 (19 S.). 08.07.2015 - mit Sektion - Symposium zum 100.Geburtstag von Hans ThomaeProf. Dr. mult. Hans Thomae war einer der
einflussreichsten deutschsprachigen Psychologen des
vergangenen Jahrhunderts für viele Teilgebiete unseres
Faches, keineswegs nur der Gerontopsychologie - und ist
dies bis heute. Wir dürfen darauf hinweisen, dass
anlässlich seines 100.Geburtstags am 31.7.2015 ein von
Prof. em. Dr. Georg Rudinger organisiertes Symposion im
Forschungszentrum der Universität Bonn, Heussallee
18-24, 53113 Bonn stattfindet. 30.05.2015 - Parlamentarischen Auftaktveranstaltung des Dialogforum Demenz, 17.06.2015 Berlin, und weitere VeranstaltungenWir dürfen auf die parlamentarische
Auftaktveranstaltung des Dialogforums Demenz am
17.06.2015 in Berlin hinweisen mit Vorstellung der
Partner im Dialogforum und impulsgebenden Fragen durch
Partner und Interessierte aus dem Publikum.
Veranstaltungsort: Hörsaalruine der Charité in Berlin
Mitte (Virchowweg). 18.05.2015 - Kursangebot Erfolgreiches Altern und Psychische Gesundheit durch Bewegungsprogramme foerdernFür 2016 ist durch die DPA das o.g. Kursangebot zum gesunden Altern im Raum München geplant. Die Leiterin des Kurses, Kollegin Dr.Freund, ist Mitglied unseres Fachkreises Gerontopsychologie. Wir möchten hier vorab auf diese wichtige fachliche Erweiterung hinweisen und einen guten Start wünschen. 15.04.2015 - mit Fb Umweltps - Natur & Psyche und gesundes Altern in unserer ÖffentlichkeitsarbeitUmweltpsychologie: In der Ausgabe 2015 / II, S.44-46
des HausArztPatientenmagazin
(Wort&Bild Verlag, Aufl. über 500 000) beschreibt
die Münchener Journalistin Barbara Denk zum Thema
"Natur & Psyche" neben soziologischen und
pädagogischen Beiträgen auch wichtige
unweltpsychologische Forschungserkenntnisse, die vom
Vorsitzenden des bdp- Fachbereichs Dr.Rudolf Günther
erläutert werden. 14.03.2015 - Endlich entdeckt: die hochaktiven HochbetagtenSicherlich meist nicht zum direkten Nachmachen, aber
die Richtung lädt zum Nachdenken ein: 21.12.2014 - mit Sektion und FB Umweltps - Beiträge der Psychologie zur Verkehrssicherheit: Aktuelle StandortbestimmungenAktuell widmen sich drei grosse interdisziplinäre
Fachtagungen - mit jeweils wichtigen psychologischen
Beiträgen - den aktuellen Perspektiven der
Verkehrssicherheit und liefern so einen ungewöhnlich
breite Standortbestimmung, die eine vertiefende
Darstellung veranlassen sollte: 30.08.14 - Wichtige NeuerscheinungenAls Band 7 der Reihe "Mobilität und Alter",
in der die aktuelle wissenschaftliche Diskussion zu
Themen der Mobilität und Verkehrssicherheit älterer
Menschen durch die Eugen-Otto-Butz-Stiftung
dokumentiert wird, ist kürzlich erschienen: 18.07.14 - Mitarbeiter/Innen-Stelle zu Themenbereich Alter(n) und ArbeitAm Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Guido Hertel) ist an der Universität Münster baldmöglichst eine 3/4- Stelle für 1 Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (2 Jahre befristet, Verlängerung angestrebt) für Alter(n) und Arbeit als einem von mehreren Forschungsschwerpunkten zu besetzen (Nähere Informationen unter Mitt. DGPs) 18.06.2014 (aktualisiert 18.7.) - mit Sektion und bdp-AK Inklusion - 2. Forum Inklusion am 06.09.2014 in MainzDas 2.Forum Inklusion am 06. September 2014, 10.30Uhr
- 16.30Uhr . Mainz, Best-Western-Hotel befasst sich mit
"Inklusion im Lebenszyklus". Es soll deutlich
gemacht werden, dass Inklusion alle Menschen von ihren
frühen bis zu den späten Lebensjahren betrifft. In
Vorträgen am Vormittag wird von drei fachkundigen und
kompetenten Referenten 18.06.2014 - mit Sektion und bdp-AK Inklusion - 2. Forum Inklusion am 06.09.2014 in MainzDas 2.Forum Inklusion am 06. September 2014, 10.30Uhr - 16.30Uhr . Mainz, Best-Western-Hotel befasst sich mit "Inklusion im Lebenszyklus". Es soll deutlich gemacht werden, dass Inklusion alle Menschen von ihren frühen bis zu den späten Lebensjahren betrifft. In Vorträgen am Vormittag wird von drei fachkundigen und kompetenten Referenten der Bezug zu unserem eigenen Leben ebenso wie der zum eigenen Arbeitsbereich beleuchtet und in drei Workshops am Nachmittag diskutiert. 15.6.2014 - mit Fb Umweltps - Ästhetische Wahrnehmung bei Alzheimerpatienten kaum gestörtIn einer kürzlich veröffentlichten Arbeit (Front. Psychol. 2013) kommen die Psycholog/innen D J. Graham, S Stockinger, H Leder (New York und Wien) zu dem Ergebnis, "An island of stability: art images and natural scenes but not natural faces show consistent esthetic response in Alzheimers-related dementia" mit der Perspektive, auf dieser Grundlage auch einen therapeutischen Ansatzpunkt für diese Patientengruppen entwickeln zu können. 21.05.2014 - ZEIT-Herausgeber kommentiert humorvoll eine noch nicht voll veröffentlichte psychologische Studie über SeniorenEine australische psychologische Studie von Ch.J. Soto: "Is Happiness Good for Your Personality? Concurrent and Prospective Relations of the Big Five With Subjective Well-Being", die soeben im Journal of Personality 82/3 erscheint, hat der ZEIT- Herausgeber Josef Joffe kürzlich humorvoll kommentiert: Endlich sei bewiesen, "die Alten sind die besseren Menschen" (übereinstimmend zu einem der positiven Vorurteile aus unseren bdp- Leitlinien "Chancen im Alter - Herausforderung für die Psychologie" vom April 2013). 08.07.2013 - 3 Mitarbeiterstellen ab sofort zu besetzenIm Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts
Chronische Krankheit, Funktionserhalt und
Funktionsverluste im Alter - Soziale und emotionale
Ansprache durch Technik (SEAT), das vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
gefördert wird, sind ab sofort drei Stellen für
wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen (E13
TV-G-U / 50%) und eine Stelle als Studienkoordinator/in
(E9 TV-G-U / 75%) für ein Jahr befristet zu besetzen.
Dieses Projekt wird in Kooperation mit der Fachhochschule
Frankfurt am Main durchgeführt 10.06.2013 - mit Sektion - bdp-Leitantrag Chancen im AlterEin von der Sektion GUS entworfener und gemeinsam mit der Sektion KliPs bei der Delegiertenkonferenz 1/2013 eingebrachter Vorschlag für Leitlinien des BDP über "Chancen im Alter - Herausforderung für die Psychologie" - fast einmütige Zustimmung. Die Vorlage des Leitlinien-Entwurfes soll zunächst zur innerverbandlichen Diskussion anregen, nicht zuletzt auch zum Abschnitt 3: Gesellschaftlich-politische Perspektiven zur Chancenförderung im Alter. Wir würden uns über weiterführende Beiträge freuen (Mitt. auch demnächst in Report Psychologie) 18.04.2013 - Grosseltern und EnkelkinderÜber die Initiative eines örtlichen
Seniorenrates zu einem seltener beachteten Thema
wurde kürzlich unter dem Titel "Auf
Grosseltern ist Verlass" auch in der regionalen
Presse ausführlicher berichtet. Fachlich besonders
beachtenswert sind die - überwiegend auf Analysen der
Abteilung FamilienForschung
des Statist. Landersamtes Baden-Württemberg
beruhenden - Daten über Formen, Umfang und
Voraussetzungen der familiären Solidarität zwischen
Grosseltern und Enkelkindern. 16.04.2013 - mit FB GesPs - 15 Promotionsstipendien für selbstbestimmtes Leben im AlterZu gesundheitsbezogener Versorgung für ein selbstbestimmtes
Leben im Alter (Konzepte, Bedürfnisse der Nutzer,
Responsiveness des Gesundheitssystems aus
Public-Health-Perspektive GESA ) sind zum
01.10.2013 15
Promotionsstipendien von der Medizinischen Hochschule
Hannove (in KooperatVerbund) aisgeschrieben.
Bewerber/innen: Masterstudiengang Public Health bzw. ein
korrespondierender Studiengang (z.B. Psychologie) (Mitt.
DGPs) 16.04.2013 - Internat. Kongress und Call for Papers "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"Aktualisierung zu Mitt. 07.02.2013: Das endgültige Programm ist mittlerweile verfügbar, Frühbuchungen bis 30. April 2013. Weitere Informationen unter www.kfv.at/congress2013 07.02.2013 - Internat. Kongress und Call for Papers "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"Das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) organisiert am 19. und 20. June/2013 in Wien diesen Internationalen Kongress, dem eine ganzheitliche Betrachtung des Alterns zugrundegelegt ist. (zum vorläufigen Programm "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"). Frist zum Call for Papers - online mit Hinweisen für Ihr Abstract - ist aktuell der 17.03.2013 08.01.2013 - mit FB Gesundheitsps - Kontakt zu pflegenden Angehörigen von Demenzerkrankungen gesuchtIn einem vom Bundesministerium für Gesundheit
geförderten Forschungsprojekt
der Universität Jena (Tele.TAnDem) der Deutschen
Altzheimer-Gesellschaft sollen Möglichkeiten der
psychologischen Unterstützung für pflegende Angehörige
erschlossen werden. Interessent/innen für eine
Teilnashmer an der Studie werden gebeten, sich bei den
Psychologinnen Kathi Albrecht oder Denise Schinköthe
(Tel: 06.01.2013 - Aktuelle Forschungen zu Hochaltrigen und NeujahrsgrussDer Anstieg der hochbetagten (über 85 Jahre) und der
höchstbetagten Menschen (über 100 Jahre) wird auch in
den nächsten Jahren in entwickelten Gesellschaften
weiterhin sehr stark zunehmen. Die schöne Übersichtsarbeit
von Rott und Jopp (2012) macht deutlich, dass nicht
zuletzt psychische Ressourcen dazu beitragen, auch
höchstes Alter lebenswert zu erhalten, die jetzt
vorliegenden Ergebnisse der Zweiten
Hundertjährigen- Heidelberg- Studie bestätigen
dies. 28.11.2012 - Perspektiven für motorische Leistungsfähigkeit im AlterMotorischen Leistungsfähigkeit ist eine der
entscheidenden Voraussetzungen auch für psychische
(gesitige, soziale, emotionale) Gesundheit im Alter. Dazu
können psychologische Ratschläge einen wichtigen
Beitrag leisten (vgl. GUS-Faltblatt
zum gesunden Altern). 26.09.2012 - mit Sektion - Tag der Psychologie 2012Wir möchten herzlich zum Besuch des diesjährigen Tages der Psychologie am 23.11.2012 in Berlin Inklusion Integration - Partizipation" - Psychologische Beiträge für eine humane Gesellschaft einladen. Unsere Sektion beteiligte sich aktiv an der Gesamtvorbereitung und hat für den Workshop "Physische und psychische Mobilitätsbarrieren im Alltag überwinden!?" die Moderation (vertreten durch Dr.Rudolf Günther und Gerlinde Dingerkus) gemeinsam mit Dr. Sibylle Wolff und D.Zilberg für die Sektion Klinische Psychologie. Nähere Informationen zu diesem Workshop und dem WS "Inklusion im Kontext gesellschaftlicher Machtbeziehungen" (Elisabeth Noeske / Marina Chernivsky). 25.09.2012 - mit FB Gesundheit und FK Gesundheitssport - Prävention gegen Depression durch sportliche Aktivität?Eine Übersichtsarbeit zu Forschungen über den vielfach vermuteten und auch recht häufig empirisch untersuchten Zusammenhang zwischen Depression und körperlicher / sportlicher Aktivität (Daley, Amanda: "Exercise and Depression") kommt - auch wegen der methodischen Schwächen vieler einschlägiger Studien - zu einer lediglich zurückhaltenden Gesamtbewertung. Auch bei Senioren (etwa in einer sportpsychologischen, in Reims durchgeführten Studie von Legrand Heuze 2007) konnte zwar meist eine depressionsmindernde Wirksamkeit festgestellt werden, die aber anderen Angeboten - etwa Gruppengesprächen - nicht überlegen war. Vorgeschlagen wird daher, zur Prävention von depressiven Störungen körperliche Aktivtät mit weiteren Interventionsformen zu kombinieren. 04.09.2012 - mit Fachkreis Sportpsychologie - Aktuelle Schwerpunkte auf der Internetplattform "Psychologische Forschung für Alle"Das seit 2010 bestehende "In-Mind Magazin -
Psychologische Forschung für alle" wird von den
Diplompsychologen René Kopietz (Münster/W. und London)
und Malte Friese (Basel) gemeinsam mit einem breiten
Umfeld an Mitherausgebern aus dem Hochschulbereich
gestaltet und durch die Stiftung Suzanne und Hans Biäsch
zur Förderung der Angewandten Psychologie gefördert. 02.03.2012 - Kritische Fragen zu Pflege- WohngemeinschaftenIn einem "Kontra"- Kommentar - und zudem in einer direkten Auseiandersetzung mit Bundesgesundheitsminister Bahr - setzen sich Mitglieder des Fachkreises (mit Unterstützung der bdp- Bundesgeschäftsstelle) kritisch mit dem kürzlich vorgeschlagenen Konzept von Pflege- Wohngemeinschaften auseinander, veröffentlicht in der soeben erschienenen Ausgabe der Zeitschrift Health & Care (Jg. 3, Heft 3, S.49). Pro und Kontra Pflege- Wohngemeinschaften sowie ein redaktioneller Kommentar von Cathrin Conradi sind hier nachzulesen.. 17.02.2012 - StellenausschreibungAm Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt/M. ist am Arbeitsbereich Interdisziplinäre Alternswissenschaft die Halbtagsstelle ein. wissenschaftlichen Mitarbeiter/in zum 01.04.2012 zunächst befristet auf zwei Jahre zu besetzen. Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium der Psychologie, Pädagogik, Soziologie oder verwandtem Fach. Tätigkeitsschwerpunkte: Aufbereitung von Datensätzen, statistischen Analysen u.a. (Mitt. Prof. Dr. Frank Oswald über DGPs) 05.02.2012 - Vortrag "Ältere Menschen im Verkehr" am 15.02.2012Bei einer Tagung "Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die innerstädtische Verkehrsplanung" (Leitung: Dipl.Ing. Manfred Wacker, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik, Universität Stuttgart) des VSVI in Baden- Württemberg am 15.02.2012 wird Dr.Rudolf Günther in seinem Vortrag eine anthropologische Einordnung der Problemstellung versuchen, Ergebnisse zu Unfällen von Senioren im Strassenverkehr und zur Bedeutung von Mobilität, Sicherheit und Wohlbefinden für gesundes Altern (mit einem Ausblick auch auf Vorergebnisse aus mehreren aktuell bearbeiteten Forschungsprojekten) darstellen und über die Aktivitäten des bdp- Sektionsfachkreises Gerontopsychologie berichten. 24.11.2011 - Sektion mit Untergliederungen - AktivitätsberichteZur Erinnerung - der Aktivitätsbericht der Sektion für 2010 ist - wie auch aus den Vorjahren 2006, 2007, 2008 und 2009 - mit Hinweisen zu Aktivitäten im Fachkreis Gerontopsychologie im pdf-Format zugänglich. 15.11.2011 - Aktuelle Forschungsergebnisse zur AlzheimerkrankheitMehr als 5.000 Wissenschaftler tauschten sich soeben in Paris auf der Alzheimer's Association International Conference 2011 über aktuelle Forschungsarbeiten aus. In einer Ad-hoc-Mitteilung wird dabei auch auf psychologische Studien verwiesen, etwa auf eine Untersuchung, die einen Zusammenahng zwischen Resilienz und geringen kognitiven Beeinträchtungen bei Alzheimererkrankung plausibel zu machen scheint. Vorgetragen wurden dort auch Erstergebnisse aus einer laufenden Studie eines Forschungsteams (Chemiker und Pathologen) der TU Darmstadt, die ein leicht durchführbares, sehr frühzeitig - lange vor jeder Symptomausbildung - einsetzbares Nasenschleimhaut- Screening ermöglichen könnten. Zu dieser spektakulären, auch in der Tagespresse aufgriffenen Studie ist bisher aber - nach Rückfrage bei einem der Leiter, Prof. Dr. Boris Schmidt - lediglich die Pressemitteilung der TU Darmstadt greifbar. 12.10.2011 - Aktuelle Schwerpunkte: Subjektives Alter, ComputernutzungSubjektives Alter: Unter dem anschaulichen
Obertitel "How
old am I?" finden sich - stark expandierend -
Forschungen zur Abgrenzung des "kognitiven" vom
kalendarischen Lebensalter über der gesamten
Lebensspanne. Neben unterschiedlichen
Verfahrensentwicklungen zur Messung und der Suche nach
psychologischen (motivationalen, funktionalen, sozialen)
Ursachen dafür, daß sich Menschen vergleichsweise
älter oder jünger fühlen, stehen praxisbezogene Themen
- mit Anwendungen z.B. auf Arbeitsmotivation
und auf Konsumentenentscheidungen
(seit einer vielbeachteten Studie von Nancy Stephens
1991) im Mittelpunkt. 29.09.2011 - Welt-AlzheimertagDer Welt-Alzheimertag will seit 1994 jeweils am 21.September über die Erkrankung aufklären und die Bevölkerung für den schleichenden Prozess sinsibilisieren, der in einer völligen Veränderung der Persönlichkeit endet. Neuere Studien weisen darauf hin, daß der Prozess des Gedächtnisverlusts im Alter auch verhaltensbasiere Grundlagen hat und damit durch psychologisch begründete Präventionsansätze verzögert werden können (s.z.B. neuere Mitt. unten auf dieser Seite vom 6.03.2011). 6.03.2011 - Überraschender Befund zur AlzheimererkrankungAls eines der Highlights beim diesjährigen 177.
Jahrestreffen des AAAS - einer Großveranstaltung der
American Association for the Advancement of Science -
wurde auch ein Beitrag der Psychologin Ellen Bialystok
von der Universität in Toronto besonders gewürdigt. 3.03.2011 - Zwei Stellenangeboteaus der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
zugegangen sind soeben Hinweise auf zwei Stellenangebote: 15.11.2010 - Vereinbarkeit von Beruf/Studium mit Pflege eines AngehörigenHilfreiche Praxisinformationen zur Vereinbarkeit von
Beruf bzw. Studium und der Pflege
eines Angehörigen (eldercare):geben gemeinsam die
Universität Erlangen-Nürnberg mit dem
Universitätsklinikum Erlangen und der Fachhochschule
für angewandte Wissenschaften Nürnberg heraus zu den
Themen 15.11.2010 - Satellitenveranstaltung "Gesund und aktiv älter werden"Als Satellitenveranstaltung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit am 3. und 4. Dezember in Berlin wird am 2.12.2010 im Rathaus Schöneberg Berlin die Veranstaltung "Gesund und aktiv älter werden" durchgeführt, in deren Rahmen auch die Preisträger des Wettbewerbes Vorbildliche Praxis 2010 - Gesund im Alter: Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben ausgezeichnet werden (zum Programm; Hinweis DP Gerlinde Dingerkus). 04.10.2010 - mit Fachbereich Gesundheitspsychologie - Sexualität und Gesundes Altern: Zum Tod von Oswald KolleOswalt Kolle ist am 24. September mit fast 82 Jahren in Amsterdam gestorben. Der Journalist gilt als einer der wichtigsten Vorkämpfer der sexuellen Aufklärung und hat sich zuletzt vor allem auch dafür eingesetzt, Sexualität als ein einfaches Mittel gegen Altersdepressionen wahrzunehmen und älteren Menschen darauf bezogene blockierende Ängste zu nehmen, also in direkter Übereinstimmung mit psychologischen Zielsetzungen zum gesunden Altern: "Viele Alte setzen sich selbst unter Druck. Die Frauen denken, sie sind nicht mehr attraktiv genug, die Männer sehen Sex als Leistung" (AP). Einen Ausschnitt aus den vielen Würdigungen zum Tod von Oswald Kolle in den Pressemedien gibt www.nachrichten.de 24.09.2010 - Wohnprojekt Alt & JungMittlerweile bundesweit umgesetzt wird ein Projekt "Wohnen für Hilfe", das 2005 in Münster/W. initiiert wurde und ein beachtenswerten Beitrag für gesundes Altern ermöglicht. Es beruht auf dem Prinzip der Wohnpartnerschaften zwischen Jung und Alt. Näheres beim Wohnungsamt der Stadt Münster. 18.05.2010 - Beiträge zum BV- Studierenden- KongreßDie Sektion GUS war auch beim diesjährigen 14. Studierenden- Kongress aktiv vertreten, der vom 14. bis zum 16. Mai 2010 in Trier stattfand und von der Studierenden- Bundesvereinigung des BDP - in dieser Amtsperiode federführend: Miriam Biene, Gyde Honnens, Claus Unger, Sebastian Wozny, Jana Ziegenbein - hervorragend organisiert worden war. Aus der Arbeit des Fachkreises berichtete Dr. Rudolf Günther über "Gesundes Altern - Anwendungsgebiete der Gerontopsychologie" (Abstr.und Hand-out); ein vorgesehener Beitrag von Hartwig Wennemar mußte gesundheitsbedingt ausfallen. Nicht direkt auf den Fachkreis Gerontopsychologie bezogen, diskutierte Dr. Susanne Guski-Leinwand über "Ethik und Protest zur Aktualität des ethischen Engagements von Kolleginnen und Kollegen der angewandten/praktischen Psychologie im 20. Jahrhundert" (Abstrakt), . 18.05.2010 - Aktuelles zur HandystrahlungAufsehen hat eine Studie (Journal of Alzheimer's Disease 19, 2009) hervorgerufen, wonach Handystrahlen in einem US-Labor bei Mäusen Alzheimer verhindert haben - und bei bereits erkrankten Tieren das Hirnleiden gelindert. Bei gesunden Mäusen verbesserte die Strahlung zudem das Erinnerungsvermögen. Keine entscheidende Klärung zu möglichen Gesundheitsrisiken erbringt dagegen die bislang größte Fall-Kontrollstudie zur Handystrahlung, die soeben von der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf veröffentlicht wurde. Sie stützt sich weitgehend auf Interviews von 2708 Menschen mit Gliomen sowie 2409 Menschen mit Meningiom, den häufigsten Gehirntumoren. Zudem wurden 7658 Kontrollpersonen in 13 Ländern befragt. Dabei wurde zwar kein erhöhtes Krebsrisiko für Durchschnittsnutzer gezeigt, es sei jedoch nicht auszuschließen, dass extrem langes Telefonieren mit mobilen Telefonen das Tumorrisiko fördere. Abstract der Studie "The INTERPHONE Study Group: Brain tumour risk in relation to mobile telephone use: results of the INTERPHONE international casecontrol study" im Int. J. Epidemiol. 18.05.2010 - Faltblatt "Praktische Vorschläge zum gesunden Altern"Druckfrisch greifbar ist jetzt ein neues Faltblatt des Gerontopsychologie-Fachkreises im BDP mit dem Titel "Praktische Vorschläge zum gesunden Altern aus Sicht der Gerontopsychologie". Es lässt sich bei der Sektion GUS im BDP bestellen (E-Mail an: mailto:Dr.R.Guenther@t-online.de) und steht zum Download bereit, ebenso das Faltblatt "Gerontopsychologie", von http://www.bdp-gus.de/gus/gerontops.htm 25.03.2010 - Neue Studie zur Lernmotivation von SeniorenDas Institut für Gerontologie der Universität
Heidelberg (Projektleitung Prof. Dr. Andreas Kruse) und
das Institut der deutschen Wirtschaft haben - mit
Förderung der Robert Bosch Stiftung - eine
praxisorientierte Untersuchung zur "Erhaltung der
beruflichen Leistungsfähigkeit und Motivation älterer
Arbeitnehmer" (ELMA) durchgeführt, die auf
differenzierten Messungen zur lerngestützen Veränderung
der körperlichen und der kognitiven Leistungsfähigkeit,
des gesundheitsbezogenen Wissens und Verhaltens sowie des
Altersbildes innerhalb des Unternehmens bei 200
Teilnehmern beruht. 12.03.2010 - (mit Fachbereich Gesundheitspsychologie) - Neue Erkenntnisse der AlzheimerforschungEiner Gruppe von Biochemikern des Leibniz-Instituts
für Altersforschung (Fritz-Lipmann-Institut in Jena) ist
möglicherweise ein wichtiger Schritt für die
Aufklärung der Entstehung der Alzheimer - Erkrankung
gelungen. 26.01.2010 - Weitere Studie belegt verminderte Tinnitusbeschwerden durch MusikUnter dem Titel "Listening to tailor-made notched music reduces tinnitus loudness and tinnitus-related auditory cortex activity" berichtet ein deutsch- amerikanisches Forschungsteam über die systematische Beschwerdeverminderung bei Tinnmituspatienten durch Musik gegenüber einer Vergleichsgruppe. Offenbar verfügen diese therapeutische Interventionen, die jetzt mehrfach erfolgreich untersucht wurden (vgl. z.B. unser Hinweis auf dieser Seite vom 13.02.2009) offenbar übere eine robuste Wirksamkeit, selbst wenn an ihrer praktischen Durchführung musikpsychologische Fachleute nicht (mehr) beteiligt sind, doch bleibt erhebliche Skepsis bezüglich der Sicherung und Weiterentwicklung der fachlichen Qualität unter solchen Voraussetzungen. Die Studie ist ebenfalls in den PNAS veröffentlicht. 17.01.2010 - Neuerscheinung zum GleichgewichtssinNeu erschienen ist: RAINER SCHÖNHAMMER (HG.) Körper, Dinge und Bewegung. Der Gleichgewichtssinn in materieller Kultur und Ästhetik. facultas.wuv 2009. 285 Seiten, broschiert. ISBN 978-3-7089-0460-3 - EUR 24,90 (D), EUR 25,60 (A), sFr 44.- Der Band fasziniert durch das vielfältige Spektrum der Einzel- Fachwissenschaften, die den gemeinsamen Gegenstand der Gleichgewichtserfahrung aus unterschiedlichsten Perpektiven erhellen (neben der Psychologie Architektur und Design, Medizin, Sportwissenschaft, Kunst- und Kulturwissenschaft u.a.); die Vielzahl der beschriebenen Alltagsprodukte und alltäglichen Lebensausschnitte, deren Gestaltungsideen sich auf die Sinneserfahrung des Gleichgewichts und seiner Labilität oder Bedrohung - als Balance, Schweben und Fliegen über Schwindel bis hin zu traumatischen Fallens-Ängsten - ist nicht zuletzt auch eine Fundgrube für die angewandte Gesundheits-, Umwelt- oder Gerontopsychologie.Der Band ist das Errgebnis einer Fachtagung der Gesellschaft für Kulturpsychologie an der Hochschule für Kunst und Design in Halle (vgl. Mitt. 14.09.2007 hier auf der Internetseite). Nähere Informationen unter http://facultas.wuv.at oder in unserer Rezension Gleichgewichtssinn. 10.01.2010 - Aktuelles aus Forschung und Praxis: Pillenmix als Gefahr für SeniorenNach einer Studie der Universität Bochum nimmt im Schnitt nimmt jeder Patient ab 70 Jahren sechs Medikamente täglich ein. Das ergab eine Studie der Universotät Bochum, für die rund 2500 Patienten befragt wurden. Dadurch kann ein gefährlicher Pillenmix für ältere Menschen entstehen. Die dortigen Gerontomediziner verweisen dazu vor allem auf Wechselwirkungen, über die man kaum Kenntnisse habe. Die Forscher haben daher eine Liste von häufig verordneten Arzneien erstellt, die Ältere besser nicht oder nur unter Vorbehalt nehmen. Darin werden auch Alternativen zu solchen Medikamenten angegeben. Liste erhältlich über Prof. Hans-Joachim Trampisch, Ruhr-Universität Bochum 21.12.2009 - Psychotherapie und HospitalismusZu den Rheinischen Psychotherapietagen 2008 ist soeben
der Tagungsband (Jürgen Junglas, Hrsg. 15.09.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Interdisziplinärer DGGG- Kongreß Hoffnung Alter September 2010 in BerlinWir möchten gern auf den 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) hinweisen, der gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie (SGG) durchgeführt wird, im Virchow Klinikum der Charité in Berlin 15. - 17.September 2010 stattfindet und interdisziplinär über den neuesten Stand zur Alternsforschung informiert. Näheres auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. 15.09.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Aktuelle Praxisprobleme zum gesunden AlternEinen Schnappschuß zu aktuellen Praxisproblemen bei der Förderung des gesunden Alterns liefert nicht zuletzt eine Auswertung von Berichten örtlicher Vereine und Organisationen in der Tagespresse. Eine kleine Zusammenstellung findet sich demnächst hier. Einen aktuellen Schwerpunkt bildet ferner die Ausstellung "Sterben wollen - Denkraum Suizid" auf dem Charite-Gelände in Berlin. Hierzu nimmt aus unserem Arbeitskreis auch Hartwig Wennemar - Diplompsychologe, in den Presseberichten der Ruhr Nachrichten oder der Muensterschen Zeitung irrtümlich als Psychiater tituliert - Stellung. Ein Förderprogramm "Altersgerecht Umbauen"
zu selbstbestimmtem Wohnen im Alter wird seit April 2009
mit Haushaltsmittel des Bundes finanziert, um
Alltagsprobleme für ältere Menschen wie die Schaffung
von Bewegungsfläche, Überbrückung vorhandener Stufen
zur Eingangstür, beidseitige Handläufe, Türantriebe
und deren Bedienelemente, Einbau von Aufzügen,
Herstellung ausreichend breiter Türöffnungen, Umbau von
Sanitärräumen, Anpassung von Haustechnik,
barrierereduzierende oder -freie Anpassung des
Wohnumfeldes zu entschärfen. Näheres beim Infocenter
der KfW-Förderbank (Tel.: 01801 - 33 55 77). 08.09.2009 - Preisauszeichnung an Kollegin Dr. Julia HaberstrohKürzlich wurde Dr. Julia Haberstroh mit dem Cäcilia-Schwarz-Förderpreis des Deutschen Vereins ausgezeichnet (vgl. REPORT 9 / 2009, S.392). Der Cäcilia-Schwarz-Förderpreis wird alle drei Jahre vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge für Innovation in der Altenhilfe verliehen und steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Fachkreis Gerontopsychologie unserer Sektion, in dem Frau Haberstroh seit Jahren engagiert mitwirkt, freut sich mit der Kollegin über die Preisverleihung und sieht zugleich einen Ansporn zu weiterem Engagement für gesundes Altern. 25.08.2009 - Internetportal "Barrierefrei mobil"Ein Internet-Portal für Menschen mit Handicaps, die
sich bundesweit über barrierefreie Gestaltung in ihrem
regionalen Lebensumfeld (z.B. bei Hotels, Gaststätten,
kulturellen Einrichtungen) oder auch im Internet
unkompliziert informieren können, wird derzeit von dem
Software-Entwickler Markus Lemcke aufgebaut. Das Angebot
kann zweifellos auch für viele ältere Menschen
hilfreich sein. (Quelle: Tagespresse).
23.07.2009 - Hinweise auf FachtagungenWir möchten auf mehrere ab Herbst 2009 stattfindende
Fachtagungen hinweisen: 10.07.2009 - Zwei fachpolitisch wichtige Beiträge aus ÖsterreichDas neue Doppelheft des Östereichischen
Berufsverbands enthält zwei fachpolitisch wichtige
Beiträge zur Gerontopsychologie, auf die wir hinweisen
wollen: 18.4.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Aktuelle Studien zu Lebensgewohnheiten und gesundem AlternZwei ganz aktuelle Studien im J. Alzheim. Diseas.2009
belegen 10.03.2009 - Gerontopsychologie - Systemische Therapie anerkanntVor einigen Wochen wurde Systemische Therapie als
wissenschaftliches Verfahren nach dem
Psychotherapeutengesetz anerkannt. Die Bedeutung dieser
Verfahren gerade auch für gerontopsychologische
Anwendungen wurde besonders in den von Thomas
Friedrich-Hett 22.02.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Tagung Prävention für ältere Menschen im Setting KommuneAm 26.02.2009 findet in Berlin die Tagung "Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune" statt. Veranstalter ist das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund. Die Tagung wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Aktuelle Informationen 13.02.2009 Neue Ansätze zur Tinnitustherapie und zum eLernenTinnitus- Therapieforschung: Über eine fachlich für Gerontopsychologie wichtige musiktherapeutische Neuentwicklung "Musiktherapie bei chronisch-tonalem Tinnitus" wurde kürzlich von H. Argstatter, C. Krick und H.V. Bolay in einem Beitrag der Zeitschrift HNO berichtet. Dieser sehr beachtenswerte Interventionsansatz wurde von einem interdisziplinären Team mit maßgeblicher fachpsychologischer Beteiligung - Kollegin Prof. Dr. Heike Argstatter (Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung, Heidelberg) ist Psychologin und Musikwissenschaftlerin - entwickelt. Abstract und Erscheinungsort der Arbeit finden Sie hier. eGestützte Lehr- und Lernangebote. Ein
innovatives, sehr rasch expandierendes Praxisfeld sind
elektronisch gestützte Lehr- und Lernangebote. Auf zwei
stark durch psychologische Fachkompetenz geprägte
Beispiele an der Nahtstelle von Geronto- und Klinischer
Psychiologie sei hier besonders verwiesen; 03.12.08 Fachtagung "Positives Altern"Themen der wissenschaftlichen Jahrestagung des Langenfelder Instituts am 30.01.2009 über "Positives Altern - Eine Herausforderung für psychosoziale Berufe" sind Altersbilder und -forschung, Klinische Praxis, Beratung und Coaching sowie die Integrierte Altenpflege. Prof. Dr. Ursula Lehr (Heidelberg) und Prof. Dr. Michael Vogt (Coburg) sind u.a. als Referenten mit von der Partie. Tagungsinfo kann per E-Mail angefordert werden: Mailto:anmeldung@langenfelder-institut.de. 03.12.08 Förderpreis Innovation in der AltenhilfeIm Jahr 2009 soll der Cäcilia-Schwarz-Förderpreis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. für Innovation in der Altenhilfe (er wurde erstmals im Jahr 2006 vergeben) verliehen werden. Der Preis in Höhe von 5.000 Euro wendet sich an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zum 40. Lebensjahr, die in ihrer Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen, neue Wege und Methoden und Erkenntnisse in der Altenhilfe aufzeigen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbständiger Lebensweise ermöglicht werden kann. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin Ursula von der Leyen. Bewerbungen bis zum 12. FEBRUAR 2009. Ausführliche Informationen unter: www.deutscher-verein.de/verein/Ausschreibungen. 15.10.2008 Aktuelle BÖP- Veröffentlichungen zu Psychologie und SpiritualitätIn Heft 1/2008 der Zeitschrift "Psychologie in Österreich" (dem Organ des Österreichischen Berufsverbandes BÖP) mit Schwerpunkt: "Psychologie und Spiritualität" (in unserer Sektion bearbeitet von einem Fachkreis unter Leitung von Maximilian Rieländer, Groß-Umstadt, im Gesamtverband unter langjähriger Leitung von Werner Gross, Offenbach) finden sich - willkürlich aus den 13 Arbeiten herausgegriffen - Beiträge zu "Psychologie und Spiritualität. Skizzen zum aktuellen Forschungsstand" (A. Bucher), zum Verhältnis von Psychotherapie und Spiritualität (A.Längle) wie zur psychotherapeutischen und spirituellen Praxis (J.Zöbeli), ein Bericht über Ergebnisse eines interdisziplinären Projekts "im Kontext seelischer Gesundheit und Krankheitsverarbeitung": (H.-F.Unterrrainer & K.H.Ladenhauf) oder ein Modell der Bedürfnisse (H. Kernstock-Redl & U.Sachsse). 10.10.2008 Hospitalismus im AlterBei den 14. Rheinischen Allgemeinen PSYCHOtherapietagen 23. bis 25.Oktober 2008, Bonn, beteiligt sich unsere Sektion mit einem Workshop von Hartwig Wennemar (Marienheide) zu "Hospitalismus im Alter" 29.04.2008 PressemitteilungZu dem Thema "Omas und Opas ohne Enkel - Nach Alternativen umschauen" hat Kollegin Dipl.Psych. Barbara Ney aus unserem Fachkreis in einem Ratgeber- Pressetext des Deutschen Depeschendienstes (www.ddp.de) Stellung bezogen. 26.04.2008 Arbeitsprogramm 2008Ein umfangreiches Arbeitsprogramm für das laufende Jahr wurde vom Fachkreis Gerontopsychologie in seiner zweitätgigen Klausursitzung am 25. und 26.4. in Bad Neuenahr verabschiedet. Nähere Informationen bei den Leitungsmitgliedern des Fachkreises und demnächst in einer Gero-News 3. 11.02.2008 VeröffentlichungIn der aktuellen Ausgabe des Fernsehmagazins "Funkuhr" 7/2008 (TV-Programm 16.-22.2.) werden Chancen und psychologische Herausforderungen für gesundes Altern von der Journalistin Caren Schuett für ein breites Leserpublikum aufbereitet. Im ihrem Report "Reifeprüfung - Immer mehr Senioren stellen sich neuen Herausforderungen und sammeln dabei oft ungewohnte Erfolgserlebnisse - im Großen wie im Kleinen" (S.10/11) finden sich im Rahmen eines Interviews mit dem "Psychologen Dr. Rudolf Günther vom Fachkreis für Alternspsychologie" (der Verweis auf unseren Berufsverband ist leider dem Platzmangel zum Opfer gefallen) auch mehrere psychologische Einschätzungen über Grundlagen für gesundes Altern (Neuorientierungen sind in jeder Lebensphase möglich; Alles Neue ist eine geistige Aktivierung, das hält geistig fit, Erfolgserlebnisse geben wieder Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit) (Kontakt über BDP-ÖA Frau Schaffmann). 09.02.2008 Wichtige NeuerscheinungenWir möchten auf wichtige Neuerscheinungen in der Gerontopsychologie hinweisen: Kruse, Andreas (Hg): Weiterbildung in der zweiten
Lebenshälfte. Multidisziplinäre Antworten auf
Herausforderungen des demographischen Wandels (Reihe d.
Dt.Inst.f.Erwachsenenbioldung). Bielefeld: Bertelsmann
Verlag 2008 (248 S., EUR 26,90) (Hinw.v.Chr.Gudelius) 06.02.2008 Tagungshinweise22. und 23. Februar 2008 in Leipzig im Congress Center
(CCL) - 2. Interdisziplinaerer Demenzfachkongress
(DFC) - 190 Referenten und ca. 160 Fachbeitraege -
Europas groesstes Forum fuer die ambulante, stationaere
und akutklinische Versorgung; vgl. www.dfc-online.eu 15.12.2007 - Kollege Werner Culp tödlich verunglücktWir müssen die erschütternde Nachricht weitergeben, daß unser Kollege Werner Culp am 15.12.2007 bei einem Verkehrsunfall als Mitfahrer tödlich verletzt wurde. Er wurde 54 Jahre alt. Die Beerdigung findet am 22.12.2007 in Bonn statt. Werner Culp, Diplompsychologe und Diplompädagoge, hat sich vor allem für Verkehrssicherheit von Kindern (hier besonders im Programm "Kind und Verkehr" des DVR), aber auch im Netzwerk unseres Fachkreises Gerontopsychologie für gesundes Altern eingesetzt. Wir haben Werner Culp in den vielen Jahren der Zusammenarbeit als kompetenten, immer besonnenen und freundlichen Kollegen kennengelernt und werden ihn sehr vermissen (Dr.R.Günther, H.Wennemar) 18.10.2007 - Fachtagung Aufgabenfelder in der GerontopsychologieDie Fachtagung der Sektion GUS Aufgabenfelder in der Gerontopsychologie findet am 24.11.2007 von 13.00 19.00 Uhr in Köln in der Universität beim Lehrstuhl für Neurowissenschaften und Rehabilitation, Herbert-Lewin-Str. 2, statt (zusammen mit den Mitgliederversammlungen der Sektion und der Fachbereiche Umwelt- und Schriftpsychologie). Tagungsprogramm (auch als PDF-Datei; Bericht zur
Tagung in Report Psychologie 2 / 2008): 29.08.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungBarbara Ney, Diplompsychologin in München und Mitglied des Fachkreisnetzwerks Gerontopsychologie hat in einem Interview für die Ratgeber Themendienste des Deutschen Depeschendienstes (ddp) einige psychologische Hinweise über Beziehungsaspekte der (älterwerdenden) Eltern zu Schwiegertochter/-sohn gegeben. 18.04.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungHartwig Wennemar, Mitglied des Fachkreises Gerontopsychologie, hat sich zum Thema "Eine Stütze im Heim - Vertraute Hilfe: Angehörige können viel tun, um Verwandte im Pflegeheim zu unterstützen" interviewen lassen. 02.04.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - MitteilungenDer Fachkreis versendet die Gero-News 2 / April 07 an die Mitglieder des Fachkreises. Die News 2 enthält auch eine Kurzbefragung über Begrünung auf Innen- und Außenflächen von stationären Senioren- sowie Kranken-, Rehabilitationseinrichtungen. Die Befragung wird gemeinsam mit dem entsprechenden Ausschuß Innenraumbegrünung der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) durchgeführt. Beigelegt ist ferner ein Rückmeldebogen für Anregungen und der Bitte um konkrete Mitwirkung bei der weiteren Arbeit des Fachkreises. 26.-27.03.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeranstaltungDie 4. Internationalen Verkehrstage werden zum Thema Seit 16.01.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - FaltblattSeit dem Jahresanfang steht der Flyer des Fachkreises "Gerontopsychologie" zur Verfügung. Sie können ihn als PDF-Datei downloaden oder kostenfrei beim Fachkreis bestellen (auf dem Flyer findet sich ein Freifeld für Ihren persönlichen Stempel- Eindruck). 23.12.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungHartwig Wennemar, Mitglied des Fachkreises Gerontopsychologie, hat sich in der Zeitschrift "Großeltern" zum Thema Feiertage "Auf den emotionalen Austausch kommt es an" interviewen lassen. 07.11.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - In Memoriam Paul B. BaltesPaul B. Baltes ist am 7. November 2006 im Alter von 67
Jahren in Berlin verstorben. Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, wird am 12. Januar 2007 im Harnack-Haus (Ihnestrasse 16-20, 14195 Berlin; www.harnackhaus-berlin.mpg.de) zu Ehren von Prof. Dr. Drs. hc. Paul B. Baltes eine akademische Gedenkfeier veranstalten. 06.11.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - MitteilungenDer Fachkreis erstellt die Gero-News 1 / Nov 06 und versendet sie an die Mitglieder des Fachkreises. Dies ist eine erste Ausgabe der Mitteilungen zur Gerontopsychologie, die wir künftig in unregelmäßigen Abständen herausgeben wollen. Die 1. Ausgabe der Gero-News enthält unter anderem
Der Gero-News 1 beigelegt wurde ferner der Entwurf für in Faltblatt "Gerontopsychologie" und ein Kurzfragebogen über "Besondere Freundlichkeit - Hilfe- Unterstützung im Straßenverkehr". Diese Kurzbefragung wird von der Sektion in Kooperation mit dem Verband der Motorjournalisten VDM durchgeführt. 19.09.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - NetzwerkDerzeit im Aufbau ist ein Fachnetzwerk für
fachlich und beruflich an Arbeitsgebieten und
Berufsfeldern in der Gerontopsychologie Interessierte,
das bisher knapp 50 Kontaktmeldungen umfaßt. Beim Bundeskongreß der BDP-Bundesvereinigung Psychologiestudierende am 25./26.11.2005 in Münster berichtet Hartwig Wennemar über: Vorstellung des Szenotests am Beispiel hospitalisierter Patienten" 16.11.2005 Im Rahmen des Frankfurter Forum Alterswissenschaften und Alterspolitik der Universität Frankfurt, wurde von Prof. Dr. Monika Knopf und Prof. Dr. Gisela Zenz ein gut besuchter Studientag für Psychologie- Studierende durchgeführt. Rudolf Günther berichtet über: "Neue alternsbezogene Berufsfelder für Psychologinnen und Psychologen" 10.-12.11.2005 Vorträge aus dem Fachkreis Geronotopsychologie beim Deutschen Psychologentag / BDP-Kongress (10.-12.11.2005 in Potsdam):
Der Fachkreis Gerontopsychologie der Sektion veröffentlicht seine ersten Ergebnisse über fachliche und berufliche Beiträge von PsychologInnen zu gesundem Altern. Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich zu melden bei Dr. Rudolf Günther, Email: Dr.R.Guenther@t-online.de |